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Was jeder Einzelne tun kann !
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Wer für die Änderung von Gesetzen eintritt, verstößt nicht gegen das Gesetz. Er/Sie nimmt lediglich das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung war. Man muss kein Konsument sein, um die Cannabislegalisierung zu unterstützen.
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Solange ein großer Teil der Bevölkerung noch Dinge glaubt, wie dass Haschisch und Heroin gleich gefährlich sind (laut Untersuchungen in Deutschland noch ca. 40%), Haschisch eine Einstiegsdroge sei oder die Kriminalisierung den Konsumenten oder der Gesellschaft nützte ist eine Entkriminalisierung oder Legalisierung in weiter Ferne. Das Wichtigste ist deshalb einerseits sachliche und seriöse Aufklärung und andererseits Druck auf Politiker auszuüben. Genau hier wollen wir mit unserem Verein ansetzen und hier kann jeder einzelne ohne großen Aufwand aktiv werden:
Informiert euch und andere !
Zum Beispiel auf unserer Website, durch die Artikel, Studien und Links. Lesen Sie unsere Sammlung von Argumenten für und gegen eine Legalisierung. Wenn sich dann ein Gespräch oder eine Diskussion ergibt (mit Freunden, Verwandten, in der Öffentlichkeit etc.) können Sie gezielt argumentieren und die üblichen Vorurteile und Falschannahmen leicht widerlegen. Neben den allgemeinen Themenpunkten auf unserer Seite haben wir deshalb speziell die häufigsten Prohibitionistenargumente zusammengefasst und widerlegt sowie Tipps zum effektiven Debattieren zur Drogenpolitik zusammengestellt.
Sie können sich bei unserem Newsletter anmelden und bekommen dann wöchentlich die neuesten Informationen zu Cannabis und was sich bei der Legalisierung tut per E-Mail.
Wenn Sie eine Homepage haben können Sie auch durch den Legalize! Österreich – Banner auf unsere Seite verweisen und sie so (bzw. die hier aufgelisteten Argumente und Fakten) mehr Menschen zugänglich machen.
Schreibt Leserbriefe !
Sehr wichtig in der öffentlichen Meinungsbildung sind Zeitungen und Zeitschriften. Immer wieder tauchen dort nachweislich falsche und polemische Artikel zur Cannabisproblematik auf. Diese sind meist leicht durch einen kurzen Leserbrief zu widerlegen. Leserbriefe zeigen einerseits der Redaktion, dass sachliche Artikel zur Cannabisproblematik von ihrer Leserschaft gewünscht werden und machen zudem (wenn sie veröffentlicht werden) viele Leser auf den richtigen Sachverhalt aufmerksam. Mehrere Leserbriefe von uns und unseren Mitgliedern wurden in bekannten Zeitungen veröffentlicht.
Das Medienprojekt MAP-DE liefert Ihnen Artikel zur Drogenpolitik aus dem gesamten deutschsprachigen Raum direkt in die Mailbox. Tipps zum effizienten Schreiben von Leserbriefen finden sie hier.
Schreibt Briefe an Politiker !
Schreiben Sie Briefe oder Emails an verantwortliche Politiker und Parteien zu schreiben, in denen Sie ihre Unzufriedenheit mit der derzeitigen Situation beschreiben, auf Sachverhalte aufmerksam machen und konkrete Antworten verlangen! Wenn man auch oft nur Standartantworten zurückerhält – steter Tropfen höhlt den Stein! Beispiele für solche offenen Briefe von uns finden Sie hier. Jeden offenen Brief können Sie uns zukommen lassen (eine E-Mail genügt), wir werden ihn (je nach Wunsch) anonym oder mit Name auf unseren Seiten veröffentlichen.
Organisiert eigene Aktionen !
Wenn Sie eigene Aktionen (wie Flyer, Flugblätter, Infoveranstaltungen, Diskussionen etc.) organisieren wollen, werden wir auf unserem Veranstaltungskalender darauf hinweisen, auf unserer Website darüber berichten und Sie bestmöglich unterstützen. Wir haben auf unserer Site auch Foren eingerichtet, in denen interessierte Personen Aktionen in den Bundesländern planen können.
Kontaktieren Sie uns!
Sammelt Unterschriften !
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